Seit acht Jahren gibt es das "Gemeinsame Erschließungsprojekt" (GEP) der IG Metall, in dieser Zeit haben wir uns gemeinsam stark weiterentwickelt. Anfangs orientierten sie sich an amerikanischen Vorbildern, doch mittlerweile gehen sie einen eigenen Weg, um den Beschäftigten in Zeiten von Strukturwandel und gesellschaftlichen Veränderungen beizustehen und die Arbeitswelt zu verbessern.

Die Welt wird schneller, Krisen und Umbrüche sind ständige Begleiter. Das GEP nimmt seine Verantwortung an, gute und faire Arbeit zu fördern. Aus Erfolgen und auch aus Fehlern werden Lehren gezogen.
2018 entwickelte das GEP das "Geschäftsstellenprozess"-Konzept, um der Mitgliederkrise entgegenzuwirken und die Komplexität in der Arbeitswelt besser zu bewältigen. Dieser Prozess wird jedoch von jeder Geschäftsstelle individuell interpretiert, um den spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Die Broschüre "Wahrheit gibt es nur auf Zeit" (Anhang) beschreibt die Grundprinzipien dieses Geschäftsstellenprozesses und unterstützt bei der Umsetzung.

Es kommt nicht auf das Instrument selbst an. Einstellung und Überzeugungen (Mindset) der IG Metall, das ist das was antreibt, das ist das was motiviert, das ist das was zählt. Der Wille auch das eigene Handeln, die Methoden und Ziele stetig zu hinterfragen, sorgen für immer neue Innovation, denn: Die eine Wahrheit, die gibt es nur auf Zeit.

Die Broschüre im Anhang zum Download